2017 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
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10. Klasse |
Abgabeschluss der Wahlformulare für W- und P-Seminare |
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Q12 |
Vollversammlung |
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Q12 |
Wahl des 3. schriftlichen Abiturfaches |
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An diesem Teil der Homepage wird gerade gearbeitet...
Wir bitten um Verständnis.
Ein gemeinsames Geschichtsprojekt der 6. Klassen: MUMIFIZIERUNG eines Fisches
Wir hatten im Geschichtsunterricht das Thema „Mumifizierung im alten Ägypten“ besprochen und erfahren, dass auch Tiere mumifiziert worden sind. Das wollten wir mit einem Fisch selbst einmal ausprobieren!
Man braucht einen nicht zu großen, ausgenommenen Fisch, mehrere Kilogramm Speisesalz, eine lange Kiste, in der man den Fisch aufbewahren kann, eine Gemüsebürste, einen Löffel und ein Paar Gummihandschuhe. Als Erstes streut man Salz in die Kiste, bis der ganze Boden damit bedeckt ist. Als Nächstes nimmt man den Fisch und füllt diesen mit Salz. Danach legt man den Fisch in die Kiste auf das dort bereits eingefüllte Salz und streut noch einmal Salz darüber, bis er ganz bedeckt ist. |
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Da das Salz Feuchtigkeit aus dem Fisch zieht, muss es ungefähr jeden zweiten Tag gründlich ausgewechselt werden. Später reicht einmal die Woche. Nach circa fünf Wochen ist der Fisch getrocknet. Wenn man möchte, kann man ihn dann schmücken, z.B. mit duftenden Kräutern oder selbstgebastelten Amuletten. |
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Danach umhüllt man den Fisch mit einem Papiertuch und wickelt ihn anschließend vollständig mit Gipsbinden ein, die man davor kurz ins Wasser getaucht hat und modelliert, wenn nötig, die Fischform nach. Wenn er getrocknet ist, kann man anschließend den Fisch mit sogenannten königlichen Farben (Blau und Gold) anmalen. Man kann auch noch einen Sarkophag basteln oder ein Totenbuch für den Fisch schreiben. | |
Dominik Bialon, Luis Efenberger, 6b
Eindrücke der Schüler der Klassen 9a und 9b
Selbst wenn man dort ist, kann man nicht begreifen, was damals geschehen ist. m, 9b
In dem Konzentrationslager wurde einem noch einmal bewusst, welche brutalen und unmenschlichen Dinge die Deutschen in der Vergangenheit gemacht haben. Obwohl es niemand ausgesprochen hat, war jeder betroffen und hat sich ein bisschen verantwortlich gefühlt. Es war bewegend. m, 9b
erdrückende Stimmung - Angst vor Wiederkehren dieser Zeit, vor allem angesichts der aktuellen Ereignisse der Organisation Pegida. m, 9a
Ich fand es unpersönlich, mir ging es nicht so nah, was für Lebensbedingungen die Häftlinge hatten, obwohl Familienmitglieder dort gestorben sind. w, 9a
Ich hatte ein beängstigendes Gefühl, weil ich wusste, dass möglicherweise genau an der Stelle, wo ich stand, schon einmal jemand gequält, verprügelt, ermordet wurde. m, 9a
Erschreckend waren die Quartiere, die für 50 Personen gedacht waren und in denen am Schluss über 200 Menschen schlafen und leben mussten. w, 9b
In solchen Momenten wird einem erst bewusst, wie gut es uns geht mit unseren Rechten, dass wir unsere Meinung sagen und unsere Religion frei bestimmen dürfen. w, 9a
Es ist erschreckend, wozu Menschen fähig sind. w, 9b
Und als es zu den Verbrennungsöfen und Gaskammern ging: keine Worte – die ganze Zeit hielten wir uns fest, so schrecklich war das, was sich vor Jahren hier ereignete. w, 9a
Warum das alles? w, 9b
Wir wurden erinnert an die vielen Opfer, die gestorben sind, nicht nur in Dachau, sondern in ganz Europa. Es wurde deutlich, dass allen Menschen, egal welcher Konfession, Hautfarbe, Sprache oder politischer Meinung, Respekt entgegengebracht werden muss. Denn wir sind alle Menschen. Der Rassismus muss ein Ende finden. m, 9a
Die Exkursion war an sich sehr lehrreich, aber an diesen Ort werde ich hoffentlich kein zweites Mal gehen müssen. m, 9a